Software..... sie hilft uns Designern Kommunikation zu visualisieren und damit zu strukturieren, zu lenken und bleibende Eindrücke zu hinterlassen. Die Software mit der ich arbeite und welche ich getestet habe, liste ich hier auf. Die Adobe-Produkte lasse ich außen vor, da sie ja allgemein in Gebrauch und bekannt sind.
Wenn meine Auflistung jemandem helfen sollte, so würde es mich freuen. Nach und nach werde ich diese erweitern. Also... viel Vergnügen beim sichten.
Das was QuarkXPress für eine Dekade war, das ist nun in den Augen vieler Indesign (auch die anderen Adobe-Produkte) heute. Marktbeherrschend und diese Position durch hohe Abogebühren durchaus ausnutzend. Obwohl die Tools wirklich hervorragend sind, sorgte das Zwangsabo von Adobe bei den meisten der User für das Auftauchen des Wunsches nach einer Alternative... Voila... hier ist sie.
Obwohl nicht mehr ganz jung auf den Markt, ist in dem letzten Jahr mit dem Launch des Publishers (analog zu Indesign) von AffinitySerif eine Triade von Softwareprodukten auf dem Markt, welches den Namen Alternative auch verdient. Eine Alternative für Indesign, Illustrator und Photoshop: Affinity Publisher, Affinity Designer und Affinity Photo... Geschwindigkeit, Leistung und Präzision, dazu ein echter Preisknüller ohne Zwangsabo, das macht die Tools von Affinity so spannend...
Beschäftigt man sich zum ersten Mal mit den Affinity Tools, dann scheint vieles ähnlich zu den Adobe Produkten. Allerdings stellt man schnell fest, das die Dinge hier anders durchdacht sind. Verfügt man über alle drei Tools (Publisher, Designer und Photo), so ist ein verlassen einer Anwendung zum bearbeiten eines Fotos zum Beispiel nicht mehr nötig. Alles findet in einem Fenster statt. Man wechselt je nach Bedarf in die entsprechende Anwendung.
In Affinity Photo wird in »nicht-desktruktiven« Bearbeiten von Dokumenten gedacht. Also ein Bild wird mit Masken und Filtern entsprechend bearbeitet, ohne das Original zu verändern. Zugegeben ist das nicht Neues, aber der Ansatz ist konsequenter und stellt sich nach einigen Arbeiten als absolut hilfreich heraus.
Auch im Publisher gibt es einige Dinge, welche etwas anders als in Indesign gedacht sind. Da wäre die Anordnung der Arbeitsfläche, aber auch die Verwendung von Tools wie Zeichen und Absatzformate. Spannend ist die Möglichkeit, alternative Designs anzulegen, welche auf den auf Masterseiten vorgegebenen Elemente zurückgreifen.
Interessant ist die Möglichkeit zusätzliche und wirklich spannende Filterpakete zu verwenden. zu kaufen im Shop von Affinity
Einfach, kostenlos, genial
Bei umfangreichen Projekten ist es oft im Fokus, das Gantt-Chart. Mit dem Tool von Agantty sind Projekte einfach und mit einen guten UX versehen zu erstellen. Wirklich nützlich bei umfangreichen Projekten mit einer Menge »Milestones».
Das es auch noch kostenlos ist, dafür gebührt dem Team von Agantty ein großes Dankeschön!;-)
BGH KONFORME DSGVO & COOKIE OPT-IN LÖSUNG FÜR ALLE SYSTEME
Die DSGVO Vorgaben machen es nötig, einen vernünftigen Manager für das Handling von Cookies via Opt-in Datenschutzkonform für die Website zu verwenden. Hier kann ich vor allem CCM19 empfehlen. Nach kurzer Einarbeitung ins Backend kommt man schnell zu einem Ergebnis. Es werden nach einem kurzen Scan automatisch Scripte vorgeschlagen, welche in den Consent-Manager einfließen sollen. All dies kann manuell erweitert werden. Das Interface wird via CSS angepasst. Eine gute und bezahlbare Lösung für eine DSGV-konforme Behandlung des Cookie Themas.
Ein spannendes Tool! Wenn es darum Content und Aufbau von Webseiten oder auch Apps gemeinsam zu entwickeln, dann sollte man sich Flowmapp anschauen. Websites zum Beispiel: der ganze Aufbau und auch der Content kann in Zusammenarbeit mit Kunden und dem Team entwickelt werden. Jeder Seite können vordefinierte UI Elemente (welche auch erweiterbar sind) hinzugefügt werden. Also Hero-Section, Kacheln, Bild und Video Elemente, etc.. Inhalte und Bilder sind hinzufügbar über die Bearbeitung der jeweiligen Site. Bei umfangreichen Projekten ein wirklich hilfreiches Werkzeug.
Kennt ihr das? bei Projekten wechselt man zwischen verschiedenen Tools und auch eventuell zwischen mehreren Projekten.
Wieviel Zeit ist effektiv gebraucht worden, eine Präsentation oder ein Tutorial zu erstellen. Pauschal eine Zeit festzulegen geht immer, aber wenn ich exakt für ein Projekt die Zeit kalkulieren muss? Da kommt Klokki ins Spiel. Mit diesem kleinen Helfer ist möglich eine automatische Zeiterfassung zu erstellen.
Bezogen auf Dateien, Ordner oder aktive Software kann ich ein automatisches Tracking generieren. Bei Bedarf wird auch direkt die Summe der Stunden umgewandelt werden in eine zu berechnende Summe.
Das schöne an dem Tool: keine Abogebühren. Mit einem schönen UI versehen läuft es im Hintergrund und trackt und trackt und trackt.....
Sehr hilfreich!
Sketch ist zu meiner Standard App geworden, wenn es um die Generierung von Bilddaten für das Layout in Webflow oder die Verwendung in PowerPoint etc. geht. Abgesehen natürlich von der eigentlichen Aufgabe von Sketch, dem Entwurf von interaktiven komplexen App- und Website-Entwürfen, ist Sketch für alle bildbasierte Ausgaben die richtige Wahl.
Es geht aber nicht um Bildbearbeitung, also der Domäne von AffinityPhoto oder Photoshop, sondern um das Anlegen von verschiedensten Objekten und Entwürfen, egal ob Vektor- oder Pixelbasiert. Die Möglichkeit verschiedene Zeichenflächen für unterschiedliche Aufgaben anzulegen, hat dazu geführt das ich einen Job mit allen Elementen in Sketch anlege. So sind Alternativen schnell und übersichtlich zu erstellen und auch in allen Formaten auszugeben.
Macht man sich die Symbollogik von Sketch zunutze, beschleunigt sich das erarbeiten von Alternativen. Die aktuellen Versionen ( 6 aufwärts) sind zudem sehr schnell auch im Verwalten von umfangreichen Dokumenten.
Egal was benötigt wird, ich bin sicher es gibt ein PlugIn dafür. 😉 Ob es z. B. das anordnen von Zeichenflächen ist, die Ausgabe als HTML-Dummys, die Ausgabe von Icons.... das automatische optimieren von Bildern, die PlugIns sind extrem vielfältig und hilfreich.
Es gibt wirklich viele Kollaborationstools da draußen. Trotzdem arbeite ich doch sehr gerne mit dem Original Trello.
Wie Listen und Karten erstellt und auf den Karten jeweils Aufgaben und Projekte in Kollaboration mit anderen (Teams) abgearbeitet werden, das empfinde ich hier als überaus hilfreich. Bei großen Webprojekten zum Beispiel lässt sich so sehr gut nachvollziehen, wie umfangreich eine Testphase geworden ist. Dies kann als Dokumentation zusätzlich zu den Stundenlisten dienen. Die Möglichkeit, sogenannte Power-Ups (Add-ons) einzubinden, erweitert den Spielraum und die Möglichkeiten erheblich.
Ein Export der Listen mit allen Einträgen ist ebenfalls möglich. Wenn man nicht auf einen Bezahl-Account (für CSV Export) wechseln möchte, so bietet sich für den Export die Website bridge24.com an. Mit deren Tool ist es möglich alle Boards in verschiedenen Formaten zu exportieren. Im kostenlosen 7-Tage Premium Account kann man auf alle Features zugreifen. Diese Zeit reicht für eine Exportsicherung aller relevanten Daten sicherlich aus.
Ein Tip: es gibt immer noch Trello Gold (sehr gut versteckt das Angebot) für einmalig 45 USD im Jahr. Diese Größe ist ausreichend dimensioniert für kleinere Teams.
Als Designer ist es dieses Tool, welches ich zur Zeit am meisten nutze. Das Anlegen eines neuen Web-Designs ist dank Webflow nun ein völlig anderer Workflow. Es ist stellt das Design wieder in das Zentrum des Prozesses.
Kurzgesagt is es ein Tool zum »visuellen Coden« von Websites. Üblicherweise wird das Webdesign erst statisch angelegt (Sketch, AdobeX D, etc.) und dann technisch von einem Developer realisiert. Diesen Schritt kann man nun weitestgehend überspringen. Das Design kann direkt als funktionale Website inklusive responsiver Ansichten entwickelt und getestet werden. Dies verkürzt die Entwicklung einer Website vom Design zum Launch erheblich.
Das ganze Handling ist perfekt aufeinander abgestimmt. Einbinden aller Materialen kein Problem. Direktes visuelles Feedback beim testen ist extrem hilfreich. Dazu wird die Möglichkeit geboten, alle Elemente beliebig und komplex zu animieren. Es gibt ein hervorragendes Backupsystem, welches ermöglicht frühere Snapshots sofort wieder herzustellen. Das hat bei Projekten doch schon einige Male gut unterstützt. Das einbinden von externen Schnittstellen oder von anderen Elementen ist über einen Code-Editor ohne weiteres möglich.
Natürlich muss man sich damit beschäftigen, aber die Webflow-University bietet jede erdenkliche Unterstützung und hervorragendes Tutorialmaterial. Dem Sprecher der Videos ist der zuzuschauen ist ein großer Spaß und erleichtert es, sich komplexe Zusammenhänge zu erarbeiten. Zudem kann man sich beliebige Webflow-Seiten aus dem Showcase in sein Dashboard kopieren, um in Ruhe zu schauen, wie andere bestimmte Lösungen realisiert haben.
Webflow ist seit einigen Jahren auf dem Markt wie man an dieser schönen Timeline (in Webflow erstellt) sehen kann. Testet es aus! Holt euch die Freiheit wieder Websites frei zu designen.
Es macht Spaß;-)
Das was QuarkXPress für eine Dekade war, das ist nun in den Augen vieler Indesign (auch die anderen Adobe-Produkte) heute. Marktbeherrschend und diese Position durch hohe Abogebühren durchaus ausnutzend. Obwohl die Tools wirklich hervorragend sind, sorgte das Zwangsabo von Adobe bei den meisten der User für das Auftauchen des Wunsches nach einer Alternative... Voila... hier ist sie.
Obwohl nicht mehr ganz jung auf den Markt, ist in dem letzten Jahr mit dem Launch des Publishers (analog zu Indesign) von AffinitySerif eine Triade von Softwareprodukten auf dem Markt, welches den Namen Alternative auch verdient. Eine Alternative für Indesign, Illustrator und Photoshop: Affinity Publisher, Affinity Designer und Affinity Photo... Geschwindigkeit, Leistung und Präzision, dazu ein echter Preisknüller ohne Zwangsabo, das macht die Tools von Affinity so spannend...
Beschäftigt man sich zum ersten Mal mit den Affinity Tools, dann scheint vieles ähnlich zu den Adobe Produkten. Allerdings stellt man schnell fest, das die Dinge hier anders durchdacht sind. Verfügt man über alle drei Tools (Publisher, Designer und Photo), so ist ein verlassen einer Anwendung zum bearbeiten eines Fotos zum Beispiel nicht mehr nötig. Alles findet in einem Fenster statt. Man wechselt je nach Bedarf in die entsprechende Anwendung.
In Affinity Photo wird in »nicht-desktruktiven« Bearbeiten von Dokumenten gedacht. Also ein Bild wird mit Masken und Filtern entsprechend bearbeitet, ohne das Original zu verändern. Zugegeben ist das nicht Neues, aber der Ansatz ist konsequenter und stellt sich nach einigen Arbeiten als absolut hilfreich heraus.
Auch im Publisher gibt es einige Dinge, welche etwas anders als in Indesign gedacht sind. Da wäre die Anordnung der Arbeitsfläche, aber auch die Verwendung von Tools wie Zeichen und Absatzformate. Spannend ist die Möglichkeit, alternative Designs anzulegen, welche auf den auf Masterseiten vorgegebenen Elemente zurückgreifen.
Interessant ist die Möglichkeit zusätzliche und wirklich spannende Filterpakete zu verwenden. zu kaufen im Shop von Affinity
Als Designer ist es dieses Tool, welches ich zur Zeit am meisten nutze. Das Anlegen eines neuen Web-Designs ist dank Webflow nun ein völlig anderer Workflow. Es ist stellt das Design wieder in das Zentrum des Prozesses.
Kurzgesagt is es ein Tool zum »visuellen Coden« von Websites. Üblicherweise wird das Webdesign erst statisch angelegt (Sketch, AdobeX D, etc.) und dann technisch von einem Developer realisiert. Diesen Schritt kann man nun weitestgehend überspringen. Das Design kann direkt als funktionale Website inklusive responsiver Ansichten entwickelt und getestet werden. Dies verkürzt die Entwicklung einer Website vom Design zum Launch erheblich.
Das ganze Handling ist perfekt aufeinander abgestimmt. Einbinden aller Materialen kein Problem. Direktes visuelles Feedback beim testen ist extrem hilfreich. Dazu wird die Möglichkeit geboten, alle Elemente beliebig und komplex zu animieren. Es gibt ein hervorragendes Backupsystem, welches ermöglicht frühere Snapshots sofort wieder herzustellen. Das hat bei Projekten doch schon einige Male gut unterstützt. Das einbinden von externen Schnittstellen oder von anderen Elementen ist über einen Code-Editor ohne weiteres möglich.
Natürlich muss man sich damit beschäftigen, aber die Webflow-University bietet jede erdenkliche Unterstützung und hervorragendes Tutorialmaterial. Dem Sprecher der Videos ist der zuzuschauen ist ein großer Spaß und erleichtert es, sich komplexe Zusammenhänge zu erarbeiten. Zudem kann man sich beliebige Webflow-Seiten aus dem Showcase in sein Dashboard kopieren, um in Ruhe zu schauen, wie andere bestimmte Lösungen realisiert haben.
Webflow ist seit einigen Jahren auf dem Markt wie man an dieser schönen Timeline (in Webflow erstellt) sehen kann. Testet es aus! Holt euch die Freiheit wieder Websites frei zu designen.
Es macht Spaß;-)
Sketch ist zu meiner Standard App geworden, wenn es um die Generierung von Bilddaten für das Layout in Webflow oder die Verwendung in PowerPoint etc. geht. Abgesehen natürlich von der eigentlichen Aufgabe von Sketch, dem Entwurf von interaktiven komplexen App- und Website-Entwürfen, ist Sketch für alle bildbasierte Ausgaben die richtige Wahl.
Es geht aber nicht um Bildbearbeitung, also der Domäne von AffinityPhoto oder Photoshop, sondern um das Anlegen von verschiedensten Objekten und Entwürfen, egal ob Vektor- oder Pixelbasiert. Die Möglichkeit verschiedene Zeichenflächen für unterschiedliche Aufgaben anzulegen, hat dazu geführt das ich einen Job mit allen Elementen in Sketch anlege. So sind Alternativen schnell und übersichtlich zu erstellen und auch in allen Formaten auszugeben.
Macht man sich die Symbollogik von Sketch zunutze, beschleunigt sich das erarbeiten von Alternativen. Die aktuellen Versionen ( 6 aufwärts) sind zudem sehr schnell auch im Verwalten von umfangreichen Dokumenten.
Egal was benötigt wird, ich bin sicher es gibt ein PlugIn dafür. 😉 Ob es z. B. das anordnen von Zeichenflächen ist, die Ausgabe als HTML-Dummys, die Ausgabe von Icons.... das automatische optimieren von Bildern, die PlugIns sind extrem vielfältig und hilfreich.
Ein spannendes Tool! Wenn es darum Content und Aufbau von Webseiten oder auch Apps gemeinsam zu entwickeln, dann sollte man sich Flowmapp anschauen. Websites zum Beispiel: der ganze Aufbau und auch der Content kann in Zusammenarbeit mit Kunden und dem Team entwickelt werden. Jeder Seite können vordefinierte UI Elemente (welche auch erweiterbar sind) hinzugefügt werden. Also Hero-Section, Kacheln, Bild und Video Elemente, etc.. Inhalte und Bilder sind hinzufügbar über die Bearbeitung der jeweiligen Site. Bei umfangreichen Projekten ein wirklich hilfreiches Werkzeug.
BGH KONFORME DSGVO & COOKIE OPT-IN LÖSUNG FÜR ALLE SYSTEME
Die DSGVO Vorgaben machen es nötig, einen vernünftigen Manager für das Handling von Cookies via Opt-in Datenschutzkonform für die Website zu verwenden. Hier kann ich vor allem CCM19 empfehlen. Nach kurzer Einarbeitung ins Backend kommt man schnell zu einem Ergebnis. Es werden nach einem kurzen Scan automatisch Scripte vorgeschlagen, welche in den Consent-Manager einfließen sollen. All dies kann manuell erweitert werden. Das Interface wird via CSS angepasst. Eine gute und bezahlbare Lösung für eine DSGV-konforme Behandlung des Cookie Themas.
Kennt ihr das? bei Projekten wechselt man zwischen verschiedenen Tools und auch eventuell zwischen mehreren Projekten.
Wieviel Zeit ist effektiv gebraucht worden, eine Präsentation oder ein Tutorial zu erstellen. Pauschal eine Zeit festzulegen geht immer, aber wenn ich exakt für ein Projekt die Zeit kalkulieren muss? Da kommt Klokki ins Spiel. Mit diesem kleinen Helfer ist möglich eine automatische Zeiterfassung zu erstellen.
Bezogen auf Dateien, Ordner oder aktive Software kann ich ein automatisches Tracking generieren. Bei Bedarf wird auch direkt die Summe der Stunden umgewandelt werden in eine zu berechnende Summe.
Das schöne an dem Tool: keine Abogebühren. Mit einem schönen UI versehen läuft es im Hintergrund und trackt und trackt und trackt.....
Sehr hilfreich!
Einfach, kostenlos, genial
Bei umfangreichen Projekten ist es oft im Fokus, das Gantt-Chart. Mit dem Tool von Agantty sind Projekte einfach und mit einen guten UX versehen zu erstellen. Wirklich nützlich bei umfangreichen Projekten mit einer Menge »Milestones».
Das es auch noch kostenlos ist, dafür gebührt dem Team von Agantty ein großes Dankeschön!;-)
Es gibt wirklich viele Kollaborationstools da draußen. Trotzdem arbeite ich doch sehr gerne mit dem Original Trello.
Wie Listen und Karten erstellt und auf den Karten jeweils Aufgaben und Projekte in Kollaboration mit anderen (Teams) abgearbeitet werden, das empfinde ich hier als überaus hilfreich. Bei großen Webprojekten zum Beispiel lässt sich so sehr gut nachvollziehen, wie umfangreich eine Testphase geworden ist. Dies kann als Dokumentation zusätzlich zu den Stundenlisten dienen. Die Möglichkeit, sogenannte Power-Ups (Add-ons) einzubinden, erweitert den Spielraum und die Möglichkeiten erheblich.
Ein Export der Listen mit allen Einträgen ist ebenfalls möglich. Wenn man nicht auf einen Bezahl-Account (für CSV Export) wechseln möchte, so bietet sich für den Export die Website bridge24.com an. Mit deren Tool ist es möglich alle Boards in verschiedenen Formaten zu exportieren. Im kostenlosen 7-Tage Premium Account kann man auf alle Features zugreifen. Diese Zeit reicht für eine Exportsicherung aller relevanten Daten sicherlich aus.
Ein Tip: es gibt immer noch Trello Gold (sehr gut versteckt das Angebot) für einmalig 45 USD im Jahr. Diese Größe ist ausreichend dimensioniert für kleinere Teams.